weltbild plus

Sonntag, 12. März 2006

wo ist die neue wohnung?

wenn im herbst avviso nach wien übersiedelt, wäre es schön, wenn wir sie schon gefunden hätten - unsere WG-wohnung. als fleißige visualisiererInnen haben wir auch schon ziemlich genaue vorstellungen, wie sie aussehen sollte, nämlich etwa so:

wohnung

bitte beachten sie, dass die beiden etwa gleich großen zimmer auf meinen besonderen wunsch durch ein wohnzimmer getrennt sind, denn ich bin ein fan von diskretion und privatsphäre. auch auf den flotten balkon (am liebsten über die gesamte front) und auf die badewanne möchte ich sie hinweisen. rund um die wohnung sollte sich einer der inneren wiener bezirke befinden, auch denken sie sich das ganze bitte als altbau. küche und bad dürfen natürlich gern die seiten wechseln, überhaupt ist das ganze nur als ungefähre planskizze zu verstehen.

sollten sie oder jemand ihrer lieben eine solche oder ähnliche wohnung kennen, wären wir bereit, für die miete 800 euro hinzublättern und notfalls auch noch strom und gas und internet und weiteren schnickschnack extra zu bezahlen. meine email-adresse steht rechts. die mailbox ist ab sofort für ihre angebote geöffnet.

vielen dank!

Donnerstag, 9. März 2006

book fair bunny

boss und book fair bunny lehnen am messestand herum. auftritt eines bereits standbekannten messebesuchers, der während drei tagen immer wieder versucht, die aufmerksamkeit vom boss zu gewinnen.

besucher: so you're here for the first time?
boss: yes.
besucher (schaut auf book fair bunny): and she is your only assistant?
boss: well, mainly i'm assisting her.
besucher: this lady looks like an illustration from klimt.
book fair bunny: that's what i'm here for. last year they had a schiele-girl, but she would scare away the customers.

Dienstag, 21. Februar 2006

replacement

der standard hat heute rezensiert, worüber ich gern erzählen würde, wenn ich denn the fucking time hätte. monster.

Dienstag, 3. Januar 2006

gespreizt

das wort hat mindestens zwei, wenn auch verwandte, bedeutungen. gespreizt heißt ja einmal geöffnet, ausgebreitet, ist sexualisiert (meint frau), bedeutet auch: etwas geschlossen-sein-wollendes wird gewaltsam auseinandergesperrt, wie ein hasenstall, wie äste oder sonstwas.

andererseits ist das gespreizt-daherreden oder -tun etwas umständliches, verschleierndes und oberschichtiges, etwas unzeitgemäß formorientiertes, anachronistisches, hat nichts mit natur, aber viel mit kultur zu tun.

und wenn frau payer eine ausstellung macht, ihre erste einzelausstellung, dann gehts um all das. und viel mehr. und ich mag ihre arbeiten, weil sie witzig sind und traurig und schön. und eine freundin ist sie auch. und sie alle sind eingeladen zur vernissage. nämlich hierhin.

edit: dass sie nicht dabei sein konnte, weil ihr vater verstorben ist, in der nacht vor ihrer ersten einzelausstellung ist er gestorben und sie ist mit dem auto nach kärnten gefahren und war nicht da. 50 leute waren gekommen und es gab einen redebeitrag und ein buffet und sie war nicht da. und ihre arbeiten sind so gut, aber niemand konnte es ihr sagen, denn sie war in kärnten bei der familie, und gespreizte welt, das passt so, sagte a., und wir rauchten auf der straße und sahen uns an und sagten nicht viel mehr.

Samstag, 17. Dezember 2005

beruhigt/beunruhigt

gibt es etwas beruhigenderes, als die zettelberge zu sortieren, die sich über die monate in diversen schachtel auf und unter dem schreibtisch angesammelt haben? kontoauszüge nach datum sortieren, yeah, rock on! rechnungen ablegen, die vorschule der archivarinnen. das meiste aber freifliegende fetzen, und bei jedem die frage: heb ich das noch auf? mach ich noch was damit? zum beispiel mit dem arno-schmidt-werbefolder von suhrkamp (aufheben: weil er auf den fotos immer klapperl trägt), mit einem interview von harald schmidt aus dem profil (aufheben: katholischer geständniszwang inklusive angst) und mit einer geschichte über meinen volksschullehrer (der hieß außnahmsweise nicht schmidt, sondern günther sixtl, und irgendwann suche ich sein grab und spucke drauf) – also alles aufheben, und vielleicht eine neue schachtel alte männer anlegen. denn hinter dem eigenen rücken trägt man dinge zusammen, und es formieren sich themen, die man sich nie gewünscht hat.

dazwischen stößt man dann auch noch auf dieses a-3-blatt aus frankfurt. es war ein nettes lokal, wo ich das eingestreift habe, beige gestrichen wie so viele dort, eine witzige mischung aus riesenportionen hausmannskost auf trapezförmigen tellern, gay-friendly mit appelwoi, netter service, und am klo dann im toil-ad-rahmen an der tür folgendes:

Zeit zum Lesen.

Watch out! Während Du hier sitzt und glaubst, Prinzessin Tausendschön zu sein, kann sich Dein ganzes Leben ändern. Schließlich wird Dein Kerl draußen gerade von einer anderen angemacht. Und er, obwohl niemals beabsichtigt, verliebt sich in die andere. Die, sagen wir es mal ehrlich, ein bißchen mehr zu bieten hat als Du. Aber was soll's. Dein Macker ist erstmal weg. Und Du bist wieder allein. Die toprenovierte 4-Zimmer-Altbauwohnung wird Dich leer angähnen. Der gemeinsame Karibik-Urlaub wird nun leider ausfallen. Alle Zukunftspläne werden neu geschmiedet werden müssen. Und vermutlich werden sie in diesem Etablissement wieder öfter mit Dir rechnen können. Allein versteht sich. Kann Dir nicht passieren, denkst Du. Deinen kriegt keine rum. Ach, Du bist momentan solo? Dann stell' Dir mal folgendes Szenario vor: Während Du hier sitzt, steht an der Bar der Mann Deiner Träume. Gut aussehend, zuvorkommend, intelligent und gelangweilt. Seine Begleiterin, so kommt es ihm zumindest vor, ist schon vor Stunden mal kurz rausgegangen. Stündest Du jetzt neben ihm, Du hättest alle Chancen der Welt. Wilder Sex. Grenzenlose Lust. Absolute Hingebung. Die Tussis um Dich herum würden vor Neid laut aufheulen. Also, denk dran, was alles in diesem Moment passieren kann und mach was draus. Vor allem aber, wenn Du jetzt an die Bar stürzt, vergiß' Dein Handtäschchen nicht.


tja.

ein weißer zettel, schwarze schrift, sonst nichts. keine werbung für versicherungen, slipeinlagen, espresso oder sonst was, einfach nur ein text am klo für die gästinnen, damit die was zum lesen haben beim pischen. so saß ich also da, die hose bei den knöcheln, und lachte und lachte und dachte: warum macht sich jemand die mühe und stellt sowas her? und hängt das dann auch noch auf? hab ich also den rahmen aufgeklappt und den zettel rausgeschält und mitgenommen und mit s. an der bar noch sehr viel mehr gelacht über diese riesendosis an schlechter stimmung, die man hier gratis verpasst bekommt, ohne gefragt zu werden, über diesen dämpfer für zwischendurch, über instant-beunruhigung, wenn man gerade einen netten abend haben könnte, und über wirten, die sowas tun, god knows warum.

Mittwoch, 23. November 2005

speichern für später

nur den text natürlich. google verzeichnet zum suchbegriff psychologie-bashing genau einen eintrag, und den auch nur im cache, nämlich diesen:

[QUOTE=molosovsky,7 Sep 2004, 10:35]
@Pirx: Habermas kenne ich nicht aus eigener Anschau, die Sache mit Kollektiv- und Individual-Ich klingt aber für mich nicht plausibel, sondern (wie meine Idee auch) nach Wunschdenken. Die Idee der Nation ist der Versuch, nach dem Sturz/Tod Gottes ein neues Großphantasma für das Zusammenschweißen von terretorialen Gemeinschaften zu entwickeln. Ich habe persönlich die Schnauze voll von derartiger Lokal-Fantasy und kann auch nicht nachvollziehen, was so schwer daran sein soll, sich als gemeinsame Kugeloberflächenbewohner zu solidarisieren.

Zu Aufgabe des Individuums: unsere Seelenkunde ist noch größtenteils Spekulativ, die psychologische Schule hat für ein langes Intermezzo gesorgt, in dem alle Vor-Psychologischen Ansätze der Seelenkunde, die sich nicht mit Freuds Phantasmen vertrugen, verdrängt wurden. Seit einigen Jahren ist aber Psychologie-Bashing ganz hip, was einhergeht damit, daß man sich vor-Freud-Leistungen der Seelenkunde (wie Mesmerismus, Alchemie oder Astrologie) wieder interessierter und nüchterner anschaut und nicht nur den Eso-Spinnern überläßt. Freilich ist das alles keine exakte Wissenschaft und ich traue der Kognitivforschung und Ethnologie in diese Dingen mehr mehr jeder Psychologie. Das von uns heute so verstandene »Ich« ist ein Konzept und keine anthropologische Konstante. Man vergleiche unser heutiges nacktes und halbes »Ich« mit der Allianz aus eigener Person mit seinen Genius (oder Dæmon in Philip Pullmans Trio »His Dark Materials«) in der Antike. Aber damals wurde der magische Zwilling (Plazenta, Mutterkuchen), der Begleiter in der Vor-Welt, auch noch unter Bäumen oder im Haus vergraben, um die magische Allianz zu festigen. Zum Beispiel Goethe, klassisch gebildet wie er war, hat seinen Geburtstag noch im römischen Sinne als Genius-Allianz-Fest gefeiert (ohne Gäste). Seit ca. 200 Jahren hat sich durch den Vormarsch der Medizin das Verfahren eingeschliffen, die Plazenta »wegzunehmen« und als Abfall zu entsorgen. Am meisten Ehre hat ihr dabei noch die österreichische Sprache entgegengebracht, geht doch deren Wort für Pfannenkuchen »Palatschinken« auf die saelbe Wurzel zurück. Heute werden die Plazenten als Brennmittel für Müllverbrennungsanlagen verwendet … magisch gesehen eine empörende Praxis und ich könnte weiterabschweifen mit der Medizinalisierung der Menschen usw.
(...)

Donnerstag, 17. November 2005

master monologe

051110-151154-78981-635_250xgern mache ich hier mal wieder werbung, denn das schauspielhaus bringt ein stück des mir so lieben herrn b. zur aufführung beziehungsweise verlesung. – immer wieder wundere ich mich, dass ein so herzensguter, grundoptimistischer, geradezu romantisch veranlagter mensch wie der b. ein deprimierendes buch nach dem anderen schreiben und jetzt offenbar auch noch den besonders blutrünstigen seitenarm der weltliteratur mit gewinn und, wie es scheint, nicht wenig genuss bearbeiten kann.

coriolanus also. verbalisiertes gemetzel ist zu erwarten, und wie ich höre, soll am letzten abend auch noch eine gitarre zerstört werden. die gitarren trifft es ja immer am härtesten!

Montag, 14. November 2005

besuch

396 429 frd

Montag, 31. Oktober 2005

a life less ordinary

eigentlich hätte ich ja dazwischen noch nach paris fahren sollen, schon aus prinzip (file under: vollständigkeitswahn), aber statt dessen wurds in der tour de most expensive cities nach frankfurt gleich london, wo ich mit m. unsere vom leben aus aller welt (mexiko, australien, cambridge) zusammengesammelten freundInnen besuchte und nebenbei eine enorme menge geld für ein flauschiges fell, banalitäten wie nahrung und zigaretten sowie für perfekte schwarze stöckler ausgegeben habe. aber, wie charlie immer sagt: whatever. es war jeden copperpenny wert!

mag auch an der enorm erotisierten atmosphäre liegen, die ich wie erwartet vorgefunden habe. usch, eben erst schockierende 25 und noch immer die reifste von uns allen, eine quirlige, quatschige und völlig unsentimentale intelligenzbestie, die bereits den weg ins erwerbsleben beschritten hat und nun, wie wir alle, genau nichts aus ihrer bildung machen kann, weil genau niemand darauf gewartet hat, verwandelt das kultivierteste gespräch binnen sekunden in ein wirtshausgeschnatter voller derber anspielungen, gekicher und roter ohren. sie und charlie sind das beste gespann auf erden, ein duo, das sich auf zuruf versteht und für einander durchs feuer gehen würde. dass er 16 jahre älter und sie mit sheila zusammen ist? dass ihre eltern einen haufen geld haben und er keins? egal, die beiden haben sich gefunden, und dass ich einmal für eine kurze zeit irgendwie dazu gehört habe und jetzt hin und wieder vorbeischauen und mitmischen darf, ist schön – auch wenn ich oft nur die hälfte verstehe, weil die andere hälfte in charlies breitem cockney abgewickelt wird. charlie wiederum ist aus meiner galerie verhinderter zigarette-danach-kumpane wohl der notorischste, und die geschichten, wie wir wieder einmal nichts miteinander hatten, werden noch viele bibliotheken füllen, aber dass wir darüber witzchen machen könnten, so weit sind wir noch nicht, was ja zumindest noch auf irgendwelche entwicklungen hoffen lässt.

weniger lustig: the nubia-situation. sie ist vor jahren weg aus mexiko nach paris, dann nach london, hat hier vor ein paar monaten einen dem augenschein nach eher spröden herren aus manchester kennengelernt und ihn vor einer woche geheiratet. dass wir bei ihnen übernachten? kein problem, flitterwochen gibts später, dafür jetzt kein ausgehen mit uns gästinnen, sondern fein daheimbleiben und fernschaun, während wir durch die stadt ziehen. das ist mir damals in mexiko schon aufgefallen, erzählt mir m. dann beim pannino am spitalfields market, dass nubia eine ganz andere wahrnehmung hat als ich. wenn wir gemeinsam etwas erlebt haben und sie später davon erzählt hat, habe ich die geschichte oft nicht wiedererkannt. und das hieß diesmal: wer weiß, wie es ihr wirklich geht? natürlich wurde viel gelacht, gekocht und erzählt. que buena persona es el. funcionamos bien como pareja. aber sie hat offensichtlich heimweh, vermisst ihre familie und hat sich jetzt mit der ehe in eine schwierige lage gebracht. und passt das wirklich mit dem mann? gerade mal zum essen hat er sich zu uns gesetzt, sagt m. aber was bedeutet das schon? männer sind oft nicht sehr herzlich, wenn sie jemanden nicht kennen. schwer zu sagen, wie er zu ihr ist, wenn sie allein sind. wir sehen uns an und schütteln die köpfe. der wird nie spanisch lernen, sagt m., und damit ist alles gesagt.

wenige minuten später kommt m. mit dem kellner ins gespräch. er sei aus ecuador, erzählt er, und noch nicht lang in london. wie lang denn?, fragt m. naja, sechs jahre. wir sind beeindruckt, aber er sagt: das ist doch nicht lang, andere leben sein 20, 30 jahren hier. er war in den USA, aber dann ist er nach europa gekommen. und ist ihre familie auch hier? nein, die leben noch in amerika, die meisten in den staaten (estados unidos), ein paar alte noch in ecuador. die frau, der sohn: alle drüben. wow, das ist hart, sagt m., und auf lateinamerikanisch muss man das laut sagen und fast lachend und mit sehr viel betonung, denn das bedeutet, dass man den anderen respektiert und weiß, dass man die weiße europäerin mit spending money auf urlaub ist und der andere ein anderes leben lebt und dieses leben meistert.

was noch? ach ja, jeff wall: this picture has been created from 57 different shots. ich seh es nicht, für mich sind es einfach fotos. da kommt's auf jedes blatt an, sagt m., jeder winkel ist gestaltet. ich steh nur blöd davor und fühle mich verarscht. die bilder sind sehr gut, keine frage, aber was ist das mit diesem extremen kunstwollen? ist das wichtig, dass er extra eine wohnung gemietet und eine frau bezahlt hat, damit sie die wohnung einrichtet und darin wohnt, damit dann dieses foto herauskommt? was, in dreiteufels namen, soll mir das sagen? auch ist mein interesse für vor-sich-hin-stierende menschen in schmutzigen küchen unter neonlicht langsam erschöpft. freilich kann ich sagen, dass ich dank der lightboxes, auf die die bilder montiert waren, noch nie zuvor in so guter beleuchtung deprimiert worden bin. vermutlich did the stupid begleitinfo a lot of the damage und könnte man das alles auch etwas schlauer erklären. aber schön ist auch das älterwerden, da kann man auch mal sagen: das ist mir jetzt aber mal wirklich herzlich egal, scheiße aber auch!

Sonntag, 16. Oktober 2005

fast fertich!

dank der hilfe von frau bell, princess-of-xpress, ist der flyer gegen die brustkrebswerbung (ha!) fast fertig. viele fragen sind jetzt trotzdem noch offen, zum beispiel wie ichs kopieren soll. farbig ist der flyer fast nicht zum anschaun und fliegt mit ziemlicher sicherheit sofort in den mistkübel wg. pornooptik. (sind ja auch zum großteil bilder aus pornoseiten.) schwarzweiß schauts aus wie von irgendeinem windigen verein aus der geldlosen szene und wird auch getrasht.

dann: texten. das ist wirklich verdammt schwierig, die message auf einem feld von sieben mals sieben zentimeter unterzubringen. wo sind die werbetexter, wenn man sie braucht? soll ich lieber was inhaltliches in ein blog auslagern, wie ichs ursprünglich vorhatte? aber das muss dann betreut werden. und krieg ich eine anzeige von irgendeinem gelangweilten depperten wegen pronografie? und wie formuliere ich das alles, ohne dass die leut die augen verdrehen und sich denken schon wieder die femanzen?

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