fränkfört (auf wiedersehen!)
immer schön entschuldigungen schreiben ins mitteilungsheft: diesmal melde ich mich für eine woche ab zur frankfurter buchmesse, denn dort warten alle schon auf mich. heute abend werde ich noch die pömps ölen und die restlichen teile vom kostümerl frisch aufdünsten, und morgen gehts dann mit der mittagsmaschine ab nach adornostadt geld city. ich fahr ja schon ein paar jahre zur messe und erlebe dort außer der obligatorischen odyssee rund ums hotel nie was aufregendes. erst julian barnes hat mir vor kurzem die augen geöffnet, was es mit den nächtlichen irrfahrten mit vermeintlich orientierungslosen taxlern in wahrheit auf sich hat:
Taxidrivers in Frankfurt are said to dislike the annual Book Fair because literary folk, instead of being shuttled to prostitutes like respectable members of other convening professions, prefer to stay in their hotels and fuck one another.
wie es scheint, gleichen die herren auf andere weise ihren dienstentgang aus.
Taxidrivers in Frankfurt are said to dislike the annual Book Fair because literary folk, instead of being shuttled to prostitutes like respectable members of other convening professions, prefer to stay in their hotels and fuck one another.
wie es scheint, gleichen die herren auf andere weise ihren dienstentgang aus.
gingerbox - 16. Okt, 19:40
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