was willstn mal werden?
tristesse – eine endlich auch mal realistische berufsidee – entstand mit schwesterchen und herrn j., ihrem großen bruder im geiste, als wir durch den kalten und halbleeren wurschtelprater wanderten und bei jeder zweiten szene wie trist! ausrufen mussten. hört sich dann ungefähr so an (bitte schön downtempo lesen):
neugierige freundin: was machstn gerade?
tristesse: ein praktikum... als tristesse.
nf: und wo?
t: in bratislava.
nf: und, machts spaß?
t: naja...
nf: und was machst du da so?
t: hm. keine ahnung... mir egal.
oder so:
dicker ältlicher mann, euphorisiert: ah, junge frau, auf sie haben wir gewartet!
t: ja... eh. waaß eh.
däm,e: was machen wir heute?
t: wurscht...
däm,e: wie lange können sie bleiben?
t: zu lange wahrscheinlich. trottel.
neugierige freundin: was machstn gerade?
tristesse: ein praktikum... als tristesse.
nf: und wo?
t: in bratislava.
nf: und, machts spaß?
t: naja...
nf: und was machst du da so?
t: hm. keine ahnung... mir egal.
oder so:
dicker ältlicher mann, euphorisiert: ah, junge frau, auf sie haben wir gewartet!
t: ja... eh. waaß eh.
däm,e: was machen wir heute?
t: wurscht...
däm,e: wie lange können sie bleiben?
t: zu lange wahrscheinlich. trottel.
gingerbox - 20. Sep, 08:19
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