Dienstag, 21. März 2006

...

und dann plötzlich denken, hier und jetzt stünde schlagartig das verhängnis vor der tür, die erste gelegenheit im bisher so sicheren leben, sich gründlich und nachhaltig und unwiederbringlich zu ruinieren, vom eigenen wahn überrollt zu werden und dem wollen hilflos ausgeliefert zu sein, und fassungslos feststellen, dass ich angst habe, und dann aber doch ruhig blut, ruhig blut, es ist nichts, es wird nichts sein, gottseidank, was mir droht ist nur, mich lächerlich zu machen, eine sorge, die zu bewältigen ist, es wird nicht passieren, und nein, ich wünsche es mir nicht anders, ich wünsche nicht, dass rausch und wahn realisiert würden, ich bin froh, so, gottseidank, entkommen.

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