ich habe so gut wie überhaupt nichts von dem, was sie erwähnen, auch nur jemals gehört, aber „krabat“ wollte ich als kind auf der schreibmaschine abtippen, weil es mir so gut gefallen hat - ich hatte es aus der gemeindebibliothek ausgeborgt und kam nicht auf die idee, dass man ein bibliotheksbuch auch kaufen kann ;-) bin schon gespannt, was sich hinter all diesen namen verbirgt...
ich lese alles mögliche durcheinander, zuletzt eine eher seichte fiktive biografie (an sich schon ein übles genre, aber es ist halt eins von mutterns lieblingsbüchern) von stauferkaiser friedrich II., während der sommer mit dem ersten band von musils „mann ohne eigenschaften“ begonnen hatte und mir endlich wieder mal einen echten rausch bescherte. dazwischen arnold stadlers „der tod und ich, wir zwei“ und „fast eine kindheit“ von hans-georg behr, sehr, sehr gut, und noch einiges an kleinkram. „aus der geschichte der unterhaltungsmusik“ von erwin einzinger war spitze, schwafelig und witzig, „talschluss“ von olga flor und „der liebhaberreflex“ von kirstin breitenfellner haben mir gut getan. und wenn sie mal wirklich, wirklich lachen wollen über das geschlechterverhältnis as it is und das alte rein-raus-spiel und überhaupt, dann unbedingt gustav ernst „grado. süße nacht" lesen! und endlich „das buch der unruhe“ und endlich was von genazino, da versteckt sich etwas vor mir und findet nicht den weg in mein bücherregal, wo es eigentlich hingehörte, und so weiter. es fehlt so viel zeit!
Genauso geht es mir mit Ihren Büchern, die spannend klingen. Den Mann ohne Eigenschaften habe ich im Regal stehen, mit 18 Jahren geschenkt bekommen, eins zwei der wenigen ungelesenen Büchern hier, aber das kann ja noch kommen, vielleicht bin ich allmählich alt genug. Wie Sie gesehen haben, bin auch ich eine Durcheinander-Leserin, unsystematisch und unbeherrscht sowieso, das Ende schon vorher lesend, und nie ist genug Zeit. Könnte mich nicht jemand fürs Lesen bezahlen? Gegenleistung gibt's dann aber leider keine. ;-)
ich lese alles mögliche durcheinander, zuletzt eine eher seichte fiktive biografie (an sich schon ein übles genre, aber es ist halt eins von mutterns lieblingsbüchern) von stauferkaiser friedrich II., während der sommer mit dem ersten band von musils „mann ohne eigenschaften“ begonnen hatte und mir endlich wieder mal einen echten rausch bescherte. dazwischen arnold stadlers „der tod und ich, wir zwei“ und „fast eine kindheit“ von hans-georg behr, sehr, sehr gut, und noch einiges an kleinkram. „aus der geschichte der unterhaltungsmusik“ von erwin einzinger war spitze, schwafelig und witzig, „talschluss“ von olga flor und „der liebhaberreflex“ von kirstin breitenfellner haben mir gut getan. und wenn sie mal wirklich, wirklich lachen wollen über das geschlechterverhältnis as it is und das alte rein-raus-spiel und überhaupt, dann unbedingt gustav ernst „grado. süße nacht" lesen! und endlich „das buch der unruhe“ und endlich was von genazino, da versteckt sich etwas vor mir und findet nicht den weg in mein bücherregal, wo es eigentlich hingehörte, und so weiter. es fehlt so viel zeit!
einszwei der wenigen ungelesenen Büchern hier, aber das kann ja noch kommen, vielleicht bin ich allmählich alt genug. Wie Sie gesehen haben, bin auch ich eine Durcheinander-Leserin, unsystematisch und unbeherrscht sowieso, das Ende schon vorher lesend, und nie ist genug Zeit. Könnte mich nicht jemand fürs Lesen bezahlen? Gegenleistung gibt's dann aber leider keine. ;-)