ich wollte kommen, ehrlich. aber da flattert mir heute eine theatereinladung für selbigen abend ins haus. und das bei meiner theaterphobie, da muss ich die gelegenheit beim schopfe und so weiter. konfrontationstherapie geht vor vernissagenbesuch, sie verstehen. (so sorry!)
klar versteh ich, liebe frau wohnzimmer, auch sind bewegte und besprochene dinge unbewegten im zweifelsfalle vorzuziehen. einen schönen abend wünsch ich! was wird denn, wie man so schön sagt, „gegeben“?
und, liebe bell, jetzt hab ich überlegt, was als ausrede gelten kann, aber wie wär's zum beispiel mit „aufschieben und körpertechnik“?: ich versuche mit geschlossenen augen meine verwandlung in keksteig zu verhindern, da bleibt so wenig zeit, zeit, zeit – na, stimmt eh net. faul bin ich halt und immer gern dabei, wenn es darum geht, die pflichten zu vernachlässigen.
und, liebe bell, jetzt hab ich überlegt, was als ausrede gelten kann, aber wie wär's zum beispiel mit „aufschieben und körpertechnik“?: ich versuche mit geschlossenen augen meine verwandlung in keksteig zu verhindern, da bleibt so wenig zeit, zeit, zeit – na, stimmt eh net. faul bin ich halt und immer gern dabei, wenn es darum geht, die pflichten zu vernachlässigen.