all's well that ends well
in den vergangenen zwei wochen habe ich mehr geschirr zusammengehauen als im ganzen jahr. in der vergangenen woche habe ich dreimal einen vollen topf auf dem feuer vergessen (gut, dass kaffee schnell zu stinken anfängt). h. ruft von seinem bürosessel aus an und meldet, dass er jetzt lieber in meinem sofa verschwinden würde. im südburgenland sitzt ein beeindruckender autor und hält mich für einen rüpel, weil ich mich nicht melde. ich schäme mich, den artikel über ihn nicht fertig zu bringen.
einfache alltägliche freundlichkeit von anderen lässt mich aufatmen (danke, neue kolleginnen!).
ich: "die frage ist doch, ob die welt, wie sie ist, überhaupt akzeptabel ist."
h.: "die frage ist, ob der eigene beitrag zur welt akzeptabel ist."
die unterträglichen kultursendungen im fernsehen. "kulturzeit" erzählt über blocher: "in der schweiz werden ausländer immer unerwünschter." (und wenn sie vom mob umgebracht werden, werden sie toter und toter.) behäbig und selbstgefällig schlurft der beitrag los, sofort wegzappen. und wieder sozialporno schauen, wo jemand kommt und das leben für einen in ordnung bringt. die angst der unterschicht und ihre darstellung.
dietmar dath. danke auch dafür.
einfache alltägliche freundlichkeit von anderen lässt mich aufatmen (danke, neue kolleginnen!).
ich: "die frage ist doch, ob die welt, wie sie ist, überhaupt akzeptabel ist."
h.: "die frage ist, ob der eigene beitrag zur welt akzeptabel ist."
die unterträglichen kultursendungen im fernsehen. "kulturzeit" erzählt über blocher: "in der schweiz werden ausländer immer unerwünschter." (und wenn sie vom mob umgebracht werden, werden sie toter und toter.) behäbig und selbstgefällig schlurft der beitrag los, sofort wegzappen. und wieder sozialporno schauen, wo jemand kommt und das leben für einen in ordnung bringt. die angst der unterschicht und ihre darstellung.
dietmar dath. danke auch dafür.
gingerbox - 14. Dez, 12:54
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