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der körper sagt stop und verlangt antibiotika und drei tage im bett. die narbe an der gurgel verhärtet sich und wird spürbar. kaum lässt die übermüdung ein wenig nach, erwache ich zweimal, dreimal in der nacht mit der angst und der panik und den geschichten aus dem kopf und schlafe dann wieder ein bei licht und dem laufenden radio. längst ist nicht mehr angemessen oder realistisch, was ich empfinde und komme doch nicht raus und denke noch "andere wirkliche probleme und sorgen" und verstehe trotzdem nicht, wie es so weit kommen konnte und warum ich nichts tun kann als schlafen wollen und fernsehen und mich vor allem fürchte und jedem. warum ich das arschloch bin und so verzweifelt und |
gingerbox - 28. Jun, 10:12
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