aufwachen
ich finde die zahlscheine für die miete auf dem schreibtisch gleich neben der tastatur wieder. oktober, november, dezember. unbezahlt, versteht sich. als ob die augen sich nach wochen der blindheit wieder öffnen würden.
noch immer gehe ich mit der neuen aufgabe zu bett und wache mit ihr auf, nicht selten vor der zeit, denn diese arbeit bewohnt mich wie sonst nichts und wie nichts zuvor. aber langsam zieht sie sich zurück auf den platz, der ihr zusteht. das ist gut.
noch immer gehe ich mit der neuen aufgabe zu bett und wache mit ihr auf, nicht selten vor der zeit, denn diese arbeit bewohnt mich wie sonst nichts und wie nichts zuvor. aber langsam zieht sie sich zurück auf den platz, der ihr zusteht. das ist gut.
gingerbox - 3. Dez, 00:59
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